Immer mehr Konsumenten beherrschen die deutsche Sprache nicht

Die Rezipienten von Werbebotschaften – sprich: Konsumenten – teilen sich auf in diverse Zielgruppen. Mal abgesehen von der gendermäßigen Unterscheidung, so wird auch zwischen einer vertikalen, der horizontalen und der personalen Zielung unterschieden.

Spießer Alfons will hier nicht weiter ausholen, denn es handelt sich bei seinem Blog nicht um ein Lehrprogramm für Werbung, sondern es ist bloß ein wenig Nachhilfeunterricht für Verbraucher, die wissen wollen, warum Werbung so ist wie sie ist. Zum Beispiel die beiden Abbildungen, wo von „Seinz“ und „unz“ die Rede ist und von „Freulein“.

Der Hintergrund: Marketing und Werbung haben eine ziemlich große Zielgruppe ausgemacht, und zwar: Legastheniker. Wer auf den Social Networks wie Facebook unterwegs ist, der kann hier ablesen, dass jeder zweite Teilnehmer dort Probleme mit der deutschen Sprache hat. Und diesen Menschen wollen die Werber entgegenkommen, damit auf diese Weise eine persönlich Affinität zu den Angeboten entstehen soll.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. März 2019

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